Sarpasana ist die Schlangenhaltung – die Vorbereitung für die yogische Königsdisziplin: die Kobra. Während sich die Wirbelsäule genüsslich nach oben schlängelt, zischelt der Atem nur so durch den Brustraum. Muß er auch, denn der Bauch ist platt wie eine Flunder und läßt kein Lüftchen rein. Giftig ist die Haltung nur für Menschen mit physischen Herzproblemen. Heilsam hingegen für Menschen, die ihr Herz öffnen und der Welt mutig entgegenstrecken möchten.
4. März 2011
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