Und zwar schon im Mutterleib. Aber Vorsicht: Die Wirkung hat Langzeitfolgen. Denn Yoga ist nicht gleich Yoga…
Die 9 Monate von Leas Indoor-Zeit habe ich mit wildkreisenden Armbewegungen, impulsivem Atmen und Rauf-und Runter Squats verbracht … Das Ergebnis? Ein Non-Stop-Kind mit starkem Willen und immens ausgeprägtem Schrei-, ähm Atemvolumen.
Bei Luke hingegen bestand mein Yoga hauptsächlich darin, jeden Morgen 108 Mal ein Mantra zu flüstern, summen oder einfach zu denken. Et voilá, Luke der Meister der stillen Präsenz war geboren.
So unterschiedlich und doch so gleich. Wie Yoga eben ist: die Vereinigung zweier Seiten. Luke und Lea: beide 100% präsent. Ob laut oder leise. Hier oder dort.